Einen habe ich noch: Weniger „Ein-Euro-Jobs“,

so ist auf  Seite 13 der heutigen OZ (Ostvorpommern) zu lesen. Die Anführungszeichen fehlen allerdings bei der Überschrift der OZ.

Die Sozialagentur des Kreises kappt die Zahl der „Ein-Euro-Jobs“ um die Hälfte, da der Eingliederungstitel des Bundes schrumpft. Dann dies:

„Außerdem werde auch die Vergütung von 1,50 auf 1 Euro die Stunde zurückgefahren“, schreibt die OZ unter Berufung auf den Leiter der Sozialagentur, Kurt Rabe. Entweder hat der Mann dies gesagt, dann hat er schlicht keine Ahnung oder er will zur heimlichen Akzeptanz dieser „Jobs“ in der Bevölkerung beitragen, schließlich bekommen die Betroffenen ja eine Vergütung. Oder die OZ hat aus der Mehraufwandsentschdigung einen Lohn gemacht, dann gilt das zuvor Gesagte für sie. Denn ein Lohn oder eine Vergütung ist es nicht, was die „Ein-Euro-Jobber“ bekommen, siehe hier.

2 Kommentare bei „Einen habe ich noch: Weniger „Ein-Euro-Jobs“,“

  1. […] Riechert (Neuenkirchen) in Anspielung auf den angekündigten Wegfall zahlreicher “Ein-Euro-Jobs”: Das ist mit den Gemeindearbeitern allein nicht zu […]

  2. […] Akzeptanz der “Ein-Euro-Jobs” trägt auch eine Berichterstattung bei, die von einer “Vergütung” oder einem “Gehalt” von “Ein-Euro-Jobbern” spricht. Weitere Beispiele […]

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